Weg und Führung

Das Leben eines großen Mystikers der Neuzeit

Ab hier folgen Werners Schriften über seinen spirituellen (inneren) Weg. Ohne es explizit anzustreben, wurde er zu einem lichtvollen Empfänger zahlreicher Durchsagen aus höheren Dimensionen, in dem er sich dem sogenannten „automatischen Schreiben“ gewidmet hat – jeden Tag für einige Stunden, und das über 40 Jahre lang. Die Durchsageninhalte sind in einer Frage-Antwort-Form geschrieben. Sie veränderten sich in dem Maße, in welchem sein Bewusstsein sich höher potenzierte (alles wird dabei offenbar, das Begreifen immer tiefer und vom Empfänger holografisch erfasst). Es veränderte sich immer wieder die Quelle, von der direkt über unserer bis in die höchste uns begreifbare Dimension. Dabei bekam Werner immer einen „Code“, um die Quelle zu identifizieren, denn er war sich – vor allem anfangs – nie sicher, ob er auch richtig geführt wird und fragte immer wieder nach (bei der falschen Einstellung der Empfänger können sich Wesenheiten einschalten, welche den Menschen in die Irre und in die Verblendung führen = Resonanzgesetz). Durch und durch bodenständiger Mensch, erlebte Werner über die Jahzehnte seine Transformation fast gewaltsam, gegen welche sein ICH sich oft wehrte, sich aber letztlich der LIEBE (als höchster göttlicher Instanz) beugte. Die Durchsagen fingen Anfang der 70er Jahre fast harmlos an, oft als „Spielerei“ und gingen immer mehr in die tiefere Wahrheit – durchgesagt von der höchsten Instanz. Bis zuletzt skeptisch (vor allem sich selbt gegenüber) machte Werner durch viele Jahre eine innere Wandlung durch, bis er seiner höchsten Aufgabe gerecht werden konnte – „das Licht einzusammeln“ und im Geiste „die Materie für alle Menschen transparent zu machen“. Mit seinem Inneren Weg, den er konsequent gegangen ist, hat er exemplarisch die Höherpotenzierung des Bewusstseins (und damit die Bedingungen für den neuen Äon) für alle Menschen möglich gemacht. Seine „Weg und Führung“-Notizen geben nur einen kleinen, persönlichen Einblick in diese Entwicklung.